Rund um den 11.11.11

    Zum Aufbau für den 11.11.11 treffen wir uns am Donnerstag, dem 10.11. um 19:00 Uhr in der Usatalhalle. Abbau- und Aufräumarbeiten finden am Samstag, dem 12.11. um 9:30 Uhr ebenfalls in der Usatalhalle statt. Wir freuen uns auf zahlreiche freiwillige Helfer!

    Treffpunkt für alle teilnehmenden Gruppen am 11.11.11 ist um 19:00 Uhr am Kirchplatz!

     

    Von A wie „Ausgrabung“ bis Z wie „Zug“, wir kriegen von Fastnacht nie genug!

    Wir möchten an dieser Stelle noch einmal alle Mitglieder und fassenachtsbegeisterten Freunde am 11.11.11 um 11 Uhr 11 in die MCC-Halle einladen, um dort mit einem Gläschen Sekt ganz pünktlich auf die 5. Jahreszeit anzustoßen! Wir würden uns freuen, alle Närrinnen und Narren in Verkleidung zu begrüßen.

     

    Für alle, die vormittags keine Zeit haben, graben wir wie gewohnt die Fassenacht am frühen Abend noch mal richtig aus. Um 19:11 Uhr geht’s am Kirchplatz los. Traditionell wird unsere „Miss Fassenacht“ an der Usabrücke erweckt und nach dem kurzen Umzug zur Usatalnarrhalla möchten wir Ihnen ab 20:11 Uhr mit einem bunten Programm, Livemusik und Tanz einen schönen Abend in geselliger Runde bereiten.

     

    Von A wie „Ausgrabung“ bis Z wie „Zug“, wir kriegen von Fastnacht nie genug!

    So lautet das Motto für die bevorstehende Saison, das sich der Elferrat jedes Jahr neu ausdenkt. Diese kreativen Herren möchten wir heute mal namentlich vorstellen:

    Adrian Dey, Klaus-Dieter Frisch, Jürgen Geck, Otto Hahn (Elferratspräsident), Volker Hamann, Norbert Heil, Ivo Kerhac, Reinhard König, Bernd Mack, Johannes Möbs, Holger Reuss, Marco Ritzel, Hendrik Schaupp (Sitzungspräsident), Jörg Scherer, Jochen Schneider, Walter Schraub, Frederik Schreiner, Rainer Volter, Carsten Wagner, Peter Wagner, Ralf Windgassen, Bruno Winkler (Sitzungspräsident) und Peter Wolf repräsentieren den MCC überwiegend während der Kampagne, aber auch außerhalb der Saison werden viele Arbeiten für den Verein verrichtet.

     

    Zurück zu A wie Ausgrabung: In diesem Jahr haben wir das große Glück, dass der 11.11.11 genau auf unsere Saisoneröffnung fällt – und das auch noch in unserem 55-jährigen Jubiläumsjahr!

    Das wollen wir natürlich richtig ausnutzen und lassen deshalb an diesem einzigartigen Freitag die Korken bereits um 11:11 Uhr knallen! Hierzu möchten wir alle Mitglieder und fassenachtsbegeisterten Freunde zu einem Sektfrühstück in die MCC-Halle einladen.

    Für alle, die vormittags keine Zeit haben, graben wir wie gewohnt die Fassenacht am frühen Abend noch mal richtig aus. Um 19:11 Uhr geht’s am Kirchplatz los, traditionell wird unsere „Miss Fassenacht“ an der Usabrücke erweckt und nach dem kurzen Umzug zur Usatalnarrhalla möchten wir Ihnen ab 20:11 Uhr mit einem bunten Programm, Livemusik und Tanz einen schönen Abend in geselliger Runde bereiten.

     

     

    Mirler Dibbeklobber auf den Spuren des Weins

    Nach einem gelungenen Tagesausflug im letzten Jahr zog es die Mirler Dibbeklobber auch in diesem Jahr wieder zur „Weinwanderung“ nach Freinsheim.

    Mit dem Bus, in dem eine erste leichte Verpflegung nicht fehlen durfte, ging es los in die Pfalz. Bei strahlendem Sonnenschein und guter Laune starteten die Damen in den insgesamt 7 km langen Wanderweg durch die Weinberge der Region.

    An 21 Stationen boten einheimische Winzer neben ihrem guten Wein auch typische „Pfälzer Leckereien“ zur Stärkung der Wanderer an. Am frühen Abend fand ein gelungener Ausflug dann seinen Ausklang.

     

    11.11.11 – ein Datum wie für uns gemacht!

    In diesem Jahr haben wir das große Glück, dass der 11.11.11 genau auf unsere Saisoneröffnung fällt – und das auch noch in unserem 55-jährigen Jubiläumsjahr! Das wollen wir natürlich richtig ausnutzen und lassen deshalb an diesem einzigartigen Freitag die Korken bereits um 11:11 Uhr knallen! Hierzu möchten wir alle Mitglieder und fassenachtsbegeisterten Freunde zu einem Sektfrühstück in die MCC-Halle einladen.

    Für alle, die vormittags keine Zeit haben, graben wir wie gewohnt die Fassenacht am frühen Abend noch mal richtig aus. Um 19:11 Uhr geht’s am Kirchplatz los, traditionell wird unsere „Miss Fassenacht“ an der Usabrücke erweckt und nach dem kurzen Umzug zur Usatalnarrhalla möchten wir Ihnen ab 20:11 Uhr mit einem bunten Programm, Livemusik und Tanz einen schönen Abend in geselliger Runde bereiten.

    Zu Gast in der Heimat von Rübezahl

    Die diesjährige Vereinsreise des MCC führte in das Riesengebirge

    Seit vielen Jahren führt der Mörlauer Carneval Club in der fastnachtslosen Sommerzeit unter der Leitung seines Ehrenvorsitzenden Günther Rühl mehrtägige Vereinsreisen in das benachbarte Ausland durch.

    Das diesjährige Reiseziel war das sagenumwobene Riesengebirge, die Heimat von Rübezahl, der bekannteste Teil der Sudeten. Ein Mittelgebirgszug, der vom Zittauer Gebirge im Westen bis zur mährischen Senke im Osten reicht.

    Frohgestimmt startete das reiselustige Völkchen auf der Autobahn in Richtung Erfurt – Dresden. Bei Zittau passierte man die Grenze nach Tschechien und erreichte am frühen Abend das gebuchte Hotel Arnika in Spindleruv Mlyn (Spindlermühle). Hier wurde die Reisegruppe aus Ober-Mörlen von der Gästeführerin Irena begrüßt, die sie auch in den nächsten Tagen begleitete.

    Das erste Ziel war das im äußersten Westen des böhmischen Riesengebirges gelegene Städtchen Harrachov (Harrachsdorf). Hier stand die Besichtigung einer Glasbrennerei auf dem Programm. Hautnah konnte man die Kunst der Kristallglasproduktion verfolgen. Im Anschluss wurden die Fastnachter zu einer Rübezahl Jauce eingeladen. Frisch gestärkt besichtigte man im Anschluss das sehenswerte Glasmuseum. Am Nachmittag war eine Wanderung zum nahegelegenen Mummelfall, dem größten Wasserfall auf der böhmischen Seite des Riesengebirges, angesagt. Ein schöner Abschluss des Tages bildete im Hotel eine Diaschau über das Riesengebirge.

    Das nächste Ziel der erlebnishungrigen Fastnachter war ein Ausflug zur Nordböhmischen Metropole Liberec (Reichenberg). Beeindruckt war man bei der Stadtführung vom wunderschönen Renaissance Rathaus, dem Stadttheater und den Wallenstein Häuser. Viel Bewunderung fand auch der Besuch im Botanischen Garten mit seinen tropischen und subtropischen Pflanzen. Ein Erlebnis war auch die Fahrt mit der schnellsten Kabinenbahn Tschechiens zum Hausberg dieser Stadt, Jested (1010 m). Vom Aussichtsrestaurant konnte man bei Kaffee und Kuchen einen herrlichen Rundumblick über das gesamte Isergebirge und große Teile Nordböhmens genießen. Zurück ging die Ausflugsfahrt zum Hotel, wo man bei musikalischer Unterhaltung den Tag fröhlich beschließen konnte.

    Einer der Höhepunkte dieser Reise war die Fahrt mit dem Sessellift zur Schneekoppe. Mit 1602 m ist die Schneekoppe der höchste und zugleich der markanteste Berg des Riesengebirges. Vom waldfreien Granitgipfel konnte man bei bester Fernsicht das gesamte Riesengebirge und weite Teile Schlesiens überblicken. Viel Spaß hatte auch eine zweite Gruppe bei einer lustigen Fahrt mit einem kleinen Bähnchen. Nach einer Führung durch den bekanntesten Ferienort der Region Spindleruv Mlyn (Spindlermühle) stand noch eine Wanderung zum Zusammenfluss der beiden Quellflüsse der jungen Elbe auf dem Programm.

    Auch ein Besuch der grandiosen Felsenstadt von Adrpach (Andersbach) durfte nicht fehlen. Als Rübezahl Urenkel stellte sich ein junger Parkführer vor und führte die Ober-Mörler Karnevalisten durch die großartige Sandsteinfelsenlandschaft mit seinen Höhlen, Schluchten, Labyrinthen, Wasserfällen und kleinen Seen. Viele Felsgebilde so erfuhr man, tragen fantasievolle Namen wie Großvaterstuhl, Bürgermeister mit Gattin, Liebespaar und Elefantenplatz, um nur einige zu nennen. Vor einer hohen Felsenwand angekommen, flehten die durstigen Fastnachter mit erhobenen Händen den Berggeist an: „Rübezahl, gib uns Wasser“. Der Berggeist erhörte ihr Flehen und schickte einen riesigen Wasserfall den schmachteten Parkbesuchern. Mit einer kleinen Bootsfahrt endete die Exkursion durch die Felsenstadt.

    Am sechsten Tag begab sich die Reisegruppe in die malerische Gebirgsstadt Vrchlabi (Hohenelbe) auch das Tor des böhmischen Riesengebirges genannt. Begeistert war man vom Riesengebirgsmuseum im Augustinerkloster. In einer hochmodernen Ton-, Dia- und Filmschau erfuhr man alles Wissenswerte über die Geschichte – Besiedlung und Entwicklung des Riesengebirges bis zum Beginn des Tourismus.

    Nach einer kurzen Stadtführung und gemeinsamen Essen in einer böhmischen Brauereigaststätte endete der letzte Tag.

    Glück hatte man mit dem Wetter. Das gesamte Reiseprogramm konnte bei strahlendem Sonnenschein durchgeführt werden.

    Nun hieß es wieder Koffer packen und die Heimreise antreten. Ursula Ehmann hielt in gereimten Versen nochmals Rückschau auf die vergangenen Tage und dankte dabei im Namen der gesamten Reisegruppe, Günther Rühl und dem Busfahrer Fred Beneke für ihre Arbeit. Gesund und mit vielen Eindrücken reicher kam man am siebten Tag wieder in der Heimat an.

    Text & Fotos: Alfons König

    „Rote Husaren“ musizieren beim Pfarrfest

    Ein buntes Programm zum Thema „Zeichen der Zeit“ hatte die katholische Kirchengemeinde St. Remigius für ihr Pfarrfest am vergangenen Wochenende zusammengestellt. Die Naturschutzgruppe beteiligte sich einmal mehr mit ihrem Kelterfest am stimmungsvollen Miteinander unterm Kirchturm.

    Zur Verabschiedung von Pfarrer Karl-Hans Keil spielte der MCC-Musikzug „Rote Husaren“ ein swingendes „I will follow him“, um seine herzlichen Segenswünsche mit auf den Weg in den Ruhestand zu geben. Unter der Leitung seines neuen Dirigenten Erich Holstiege zog das symphonische Blasorchester im Anschluss beim Frühschoppen-Konzert alle Register – und trotze mit Konzertwalzern, Marsch- und moderner Filmmusik auch einem kurzen Regen-Intermezzo.

    Wer mit den „Roten Husaren“ die Freude am aktiven Musizieren teilen möchte, ist herzlich willkommen. Über weitere Mitspieler jeden Alters an Blech- und Holzblasinstrumenten, an Bass oder Schlagwerk würde sich der Musikzug freuen. Geschnuppert oder gleich mitgespielt werden kann immer dienstags zwischen 20 und 22 Uhr im Bonifatiussaal. Fragen beantwortet gerne Annette Hausmanns unter Telefon 06002/7797 oder via Email unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

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